Heimatortsgemeinschaft Glogowatz

HOG Glogowatz - wir bleiben im Austausch

Wallfahrt nach Ave Maria, Deggingen

Wir freuen uns, dass die Wallfahrt nach Ave Maria Deggingen auch dieses Jahr in der gewohnten Form stattfinden kann. Vor 39 Jahren haben sich hier erstmals Landsleute aus Glogowatz versammelt, um das Gelöbnis ihrer Vorfahren einzulösen, aber natürlich auch um sich zu treffen, Freude an der Begegnung und am Austausch zu haben.
 
Auch dieses Jahr, und zwar am 03. Juni 2023, soll all dies wieder möglich sein. Deshalb heißen wir alle Landsleute und Freunde sehr herzlich zu unserer Wallfahrt nach Ave Maria in Deggingen willkommen. Wie immer treffen wir uns bis 10 Uhr auf dem großen Parkplatz unterhalb der Wallfahrtskirche. Wir ziehen dann gemeinsam in einer Prozession unter Begleitung der Musikkapelle in die Kirche ein.
 
Die Heilige Messe beginnt um 10.30 Uhr. Es singt der Chor begleitet von Sebastian Maurer an der Orgel „aus dem grünen Liederheft“. Im Anschluss an die Hl. Messe wird die Musikkapelle noch vertraute und uns lieb gewordene Lieder spielen. Nach der Mittagspause mit Zeit für Gespräch und Gemeinschaft versammeln wir uns ab 13.00 Uhr zum Gedenken an unsere lieben Verstorbene in der Kirche und werden einen Kranz am Gedenkstein niederlegen. Mit dem anschließenden Kreuzweg wird der offizielle Teil der Wallfahrt beendet.
 
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und hoffen, dass auch dieses Mal viele Landsleute aus Glogowatz und Freunde aus dem Banat oder der neuen Heimat den Weg zu Maria finden.
 
 

Der Vorstand
der HOG Glogowatz

Es war schön: Das Glogowatzer Kirchweihfest war sehr schön!

Als Vorstand der HOG Glogowatz freuen wir uns, über die rege Teilnahme an dem Heimattreffen und Kirchweihfest. Um die 300 Personen sind der Einladung am Samstag den 20. Mai 2023 gefolgt. Wie seit vielen Jahren wurde auch dieses Jahr in Gersthofen gefeiert. Geführt von den Fahnenträgern, dem „Marienmädchen“ Antonia Merle und im Takt der Stadtkappelle Gersthofen marschierten die zehn Paare im Glogowatzer Kirchweihtracht von der zum Festsaal umfunktionierten Sporthalle in die Jakobuskirche.

Pfarrer Dörre hat uns bereits erwartet, willkommen geheißen und für uns die Hl. Messe zelebriert. Seine Predigt zeigte, dass er sich intensiv mit unserer Geschichte und unserer Gemeinschaft befasst hat. Er hat das Treffen in den Bogen zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten gestellt – die Zeit, die für die junge Kirche grundlegend war, in der die Apostel sich ihres Glaubens vergewisserten und sich die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden bildete. „Auch Sie sind nach Gersthofen gekommen, um sich Ihrer Gemeinschaft zu vergewissern“, so seine sehr treffenden Worte. 

Pfarrer Dörre stellte uns den Hl. Nepomuk als einen standhaften Generalvikar vor, der in die Mühlen der Politik geraten war. Auch wenn er damals als Verlierer da stand, haben die späteren Jahrhunderte seinen Sieg belegt. Seine Unerschrockenheit und das Einstehen für den Glauben kann auch uns ein Beispiel sein. Denn auch in  scheinbar ausweglosen Situationen ist nicht alles verloren. Im Glauben findet sich die Zuversicht zum Weitergehen und für einen neuen Anfang. Davon können gerade wir ein Zeugnis geben und Brückenbauer sein.  

Die Richtigkeit dieser Sätze erweist sich auch vor der Entstehungsgeschichte unserer Kirche. Nach dem Brand im Jahre 1865, der viele Häuser zerstört und auch die frühere  Kirche stark beschädigt hatte, haben unsere Vorfahren, viele Anstrengungen auf sich  genommen, um wieder ein würdiges Gotteshaus zu bauen. Nach ziemlich genau 22 Jahren, am 20. November 1887 war es soweit. An diesem „schönsten Tag, den die Gemeinde je gesehen hat,“ so der Eintrag in der Kirchengeschichte „Historia Domus“, weihte Bischof Josef Nemeth im Beisein von vielen Geistlichen und Gästen – rund 2.000 Personen – unsere „große Kirche“ ein. 

Seither wird immer im Mai zu Ehren des Hl. Nepomuk Kirchweih gefeiert. Unseren Vorfahren sei herzlich für ihren großen Einsatz gedankt. Denn jeder von uns hat schöne Erinnerungen an diese Kirche – sei es Erstkommunion, Firmung, Hochzeit oder Taufe der eigenen Kinder. All diese besonderen Feste wurden in dieser Kirche gefeiert und natürlich auch Weihnachten, Ostern, Pfingsten und eben Kirchweih.

Nun, die Kirche und manch anderes konnten wir bei der Aussiedlung nicht mitnehmen, aber unsere Erinnerung, die Bräuche und Traditionen wollen wir bewahren und im hier und heute leben. In seiner Ansprache lud uns unser Vorsitzender Dennis Schmidt ein, Heimat nicht nur geographisch, sondern als Gemeinschaft, als gelebte Beziehung zu sehen, zu der jede und jeder nach den eigenen Möglichkeiten und Talenten einen Beitrag leisten kann. Deshalb sind wir allen Beteiligten von ganzem Herzen dankbar.

Dankbar sind wir den fleißigen Händen in Gersthofen, die sich vor Ort um die Organisation gekümmert haben. Mit den guten Kontakten zu den Vereinen und der Kirchengemeinde, die unser Ehrenvorsitzender Franz Schlechter vor vielen Jahren während seiner aktiven Amtszeit grundgelegt hat, konnten wir vieles von unseren Vorstellungen verwirklichen. Ein großer Dank geht auch an die Trachtenpaare, an die Stadtkapelle, an Antonia, an die Fahnenträger, an Anna Maurer für die Fürbitten, an ihren Sohn Sebastian Maurer an der Orgel und den Chor, die mit den vertrauten Lieder viele Erinnerungen geweckt haben sowie an alle, alle die dabei waren – denn erst mit Euch ist das Treffen zu einem fröhliches Fest geworden.

Der Nachmittag bot viel Zeit sich kulinarisch zu stärken, miteinander ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu pflegen. Am Abend kamen dann die Jungen und die jung gebliebenen voll auf ihre Kosten. Als die Schlagerbengel zum Tanz aufspielten, war für viele kein Halten mehr. Es wurde getanzt bis „sich die Bretter bogen“. Die Tanzfläche war bis zum letzten Lied voll. Wir finden, es war ein rundum gelungenes Kirchweihfest. Wir freuen uns, wenn es im nächsten Jahr wieder eine Fortsetzung gibt.

Der Vorstand
der HOG Glogowatz

Mitglieder des derzeitigen Vorstands: vordere Reihe v.l.n.r.: Erna Janson, Dennis Schmidt, Monika Merle, Erwin Kilzheimer, Walter Janson hintere Reihe v.l.n.r.: Katharina Höllich, Josef Schmidt, Helmuth Maurer, Peter Merle.

Herzlich Willkommen bei der Heimatortsgemeinschaft Glogowatz. Wir engagieren uns für die Heimatpflege und möchten dazu beitragen, das Glogowatzer Lebensart und Kulturgut weiterbestehen und nicht einfach vergessen wird. Wir freuen uns als Erlebnisgeneration wenn auch die später geborenen Generationen Interesse an Glogowatz zeigen  – von der Geschichte, über Traditionen, Mundart, Tracht, Musik und Bräuchen bis zu Lebenswelten und “Charakter” der Dorfgemeinschaft.

Das Leben ist aber auch dynamisch und nach vorn gerichtet, es vollzieht sich nicht nur in der Erinnerung. Deshalb laden wir alle Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Junggebliebene, Menschen in den besten Jahren und die älteren Herrschaften ganz ausdrücklich zum Mitmachen ein. Als Vorstand der HOG Glogowatz wollen zum Verweilen, Mitmachen und zum Austausch einladen. Deshalb werden wir über aktuelle, Termine und Veranstaltungen informieren, Themen setzen und Anregungen geben.

Mindestens genau so wichtig ist uns der aktive Austausch mit euch, den Nutzern dieser Seiten. Wir freuen uns über eure Beiträge in den drei Blogs oder über eure Erzählungen, Erinnerungen, Fotos und Filme die für die frühere Heimat charakteristisch sind oder einen Bezug zu Glogowatz und die Welt „drum herum“ haben, denn nur so können wir Gemeinschaft pflegen. 

Gemeinschaft pflegen

„Wer wir sind?“
Vor vielen Jahren, ja Jahrzehnten war diese Frage leicht zu beantworten: Wir sind Glogowatzer. So die selbstverständliche Antwort. Damit steht fest, dass unsere Wurzeln im Westen Rumäniens, nördlich der Marosch, nahe der Kreisstadt Arad liegen. An diesem Ort haben sich unsere Vorfahren in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts angesiedelt, sind in Glogowatz heimisch geworden, haben Gemeinschaft gebildet und eine eigene Identität im Wandel der Zeit hervor gebracht. Diese Identität hat auch uns – die Erlebnisgeneration – geprägt.

Damit war bereits auch eine bestimmte Lebensart, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der gemeinsamen Verantwortung füreinander ausgedrückt. Zeiten haben sich geändert, Menschen haben sich geändert, das ist völlig normal. Dennoch fühlen wir uns verbunden, nehmen Anteil, sind interessiert, was der oder die so macht, wollen unsere Tradition, Kultur und Bräuche bewahren. Dies hat sich der Vorstand der HOG gemeinsam mit Euch zur Aufgabe gemacht.

„Wie geht das?“ Vor allem durch Euer aktives Mitwirken. Bitte bringt euch ein, sendet uns Eure Fotos, Filme, Beiträge von Festen und Feierlichkeiten, Klassentreffen und Wallfahrten. Erzählt uns von Euren Hobbys, immer wieder werden wir zu bestimmten Themen Fragen stellen, wie zum Beispiel Brauchtum, Gartenarbeit, Kochen und Backen oder Erinnerungen aus der Schulzeit. Macht mit! Nutzt dazu unsere drei Blogs. Nur so bleibt unsere Seite lebendig, nur so lohnt es sich immer wieder rein zu schauen.

„Was uns verbindet“ ist die Austauschplattform der Erlebnisgeneration; wir sind gemeinsam, aufgewachsen, kennen uns seit Kindesbeinen und haben uns hoffentlich noch viel zu sagen. Mit „Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene“ wollen wir den Nachwuchs erreichen. Ihr seit bereits in Deutschland geboren kennt Glogowatz allenfalls aus den Erzählungen von Mama, Papa, Oma , Opa oder vielleicht von einem Besuch. Wir freuen uns, wenn Ihr euch einbringt und uns mitteilt, was euch wichtig ist. Mit „Brücken in die Welt“ wollen wir über den Tellerrand hinaus und zum Beispiel nach Arad, Maria Radna, eine andere HOG, einen Aussiedlungsort, oder…..schauen.

NOCHMALS: Bitte macht mit! Sendet uns eure Beiträge. Ohne euch ist diese Seite nur halb so viel wert. Nutzt dazu die Blogfunktionen und unser Kontaktformular mit der E-Mail-Adresse: hog@glogowatz.de. Wir zählen auf EUCH!

Blog

Weitere Bilder der Kerzenaktion können Sie in unserer Galerie betrachten.

Wenn 900 Kerzen brennen - ein starkes Zeichen der Verbundenheit!

Wie eine Gemeinschaft mit ihren Toten umgeht, gibt ein beredetes Zeugnis vom Grad ihrer Kultur, so oder ähnlich lautet ein kluger Spruch. Nicht nur in Glogowatz, sondern ganz allgemein im Banat wurde in ehrfurchtsvoller Weise mit dem Sterben und dem Tod umgegangen. So wenig sich einer allein gelebt hat, so wenig ist man auch allein gestorben – Gott sei Dank. 

In Glogowatz hatte sich eine spezifische Kultur des Sterbens und Totengedenkens herausgebildet. Die Kirchenglocken verkündeten der Gemeinschaft durch ihr Geläut, ob ein Kind, eine Frau oder ein Mann gestorben ist. Oft wurde eigens ein Zimmer vorgehalten, in dem der Sarg mehrtägig aufgebahrt war, damit Verwandten, Nachbarn und Bekannte, die Möglichkeit hatten, sich zu verabschieden. Viele Rosenkränze und Litaneien wurden gebetet, um die arme Seele auf dem Weg in die Ewigkeit zu begleiten. Glogowatz ist seit dem Jahr 1912 im Besitz eines gläsernen Leichenwagens, der gewisse Ähnlichkeit mit einer Märchenkutsche hat – wären Boden und Rahmen nicht schwarz gestrichen und der Anlass seiner Nutzung ein trauriger.

Natürlich ist der Verlust eines lieben Menschen sehr schmerzlich und jeder Hinterbliebene muss diesen Schmerz alleine aushalten. Dennoch ist es gut, wenn man in solchen Stunden nicht allein ist. Die Anteilnahme von Freunden und Bekannten, die da sind, um der verstorbenen Person die letzte Ehre zu erweisen, sind auch ein Trost für die Hinterbliebenen. Sie zeigen, dass man nicht allein ist, nicht allein im Schmerz, nicht allein im Sterben. 

So war und ist der Friedhof immer auch ein Ort der Verbundenheit. Ein Ort der Verbundenheit der Lebenden mit den Toten und der Lebenden untereinander. Ein starkes Zeichen der Verbundenheit durfte unsere Gemeinschaft an Allerheilgen dieses Jahres erleben. Zu unserer großen Gedenk- und Kirchweihfeier im Mai 2022 haben wir Kerzen mitgenommen. Wir wollten mit je einer Kerze auf jedem Grab unserer Toten gedenken. Wegen der großen Trockenheit und der damit verbundenen Feuergefahr konnten wir dies nicht realisieren. Die Gelegenheit dazu bot sich an Allerheiligen. Unser Landsmann Hans Scherer mit seiner Frau Ana, Michael Gerhardt sowie weiteren 20 Personen aus der Katholischen Gemeinschaft sind eingesprungen. Diese engagierte Gruppe hat auf jedem Grab eine Kerze hingestellt und angezündet.  

An diesem Allerheiligen lag eine unbeschreiblich faszinierende Stimmung über dem Friedhof, wie es die Fotos belegen. In der Dämmerung hat sich der Friedhof als sakraler Ort gezeigt, der Licht, Wärme und Trost zu spenden vermag. Er wurde im wahrsten Sinne des Wortes ein „Freidhof“ – wie er in der Glogowatzer Mundart heißt. Wir sind allen Beteiligten für dieses starke Zeichen der Wertschätzung dankbar. Es zeigt: Nicht selten ist die Verbundenheit für Augen und Verstand unsichtbar, doch mit dem Herzen können wir sie spüren. Wenn 900 Kerzen brennen, ist dies mehr als ein Zeichen der Verbundenheit, viel, viel mehr. Vielen Dank euch allen; vă mulțumim frumos; köszönöm szepen!  

HOG Glogowatz

Aus den Archiven

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Erste deutsche Familien werden im bereits bestehenden Ort Glogowatz angesiedelt.
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Grundstein für die Ahnenforschung es werden die Trauungs- und Sterbematrikel angelegt.
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Unsere große Kirche wird eingeweiht! Der schönste Tag, den die Gemeinde je gesehen hat.
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Vertrag von Trianon - Ende der Monarchie - Glogowatz kommt zu Rumänien.
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Deportation nach Russland - ein einschneidendes Erlebnis und ein Trauma für viele.
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Der Weg zurück? Die Aussiedlung nach Deutschland ist nahezu vollzogen.
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Es liegt an uns, wie lange wir mit Glogowatz und miteinander verbunden bleiben!

Aktuelles

Nun ist sie wieder im Netz, die Seite der HOG Glogowatz! Wir wollen mit EUCH in einen aktiven Austausch treten, eine lebendige Seite gestalten und über diesen Weg die Gemeinschaft pflegen. Denn der Zusammenhalt und die Gemeinschaft waren wesentliche Merkmale, die das Leben in der alten Heimat ausgemacht haben.

Diese Homepage wird erst durch eure Beiträge interessant. Als HOG-Vorstand können wir nur Impulse setzen, Themen vorschlagen, von unserer Arbeit berichten. Das wäre etwas einseitig. Gemeinschaft stiftend wird die Seite nur durch EURE aktive Mitarbeit!

Deshalb die große Bitte: Beteiligt euch bei den Themen in den drei Blogs, setzt eigene Impulse, sendet uns Berichte, Bilder oder Filme zu EUREN Interessen, Hobbys und Meinungen, richtet Fragen an alle, die diese Seite lesen. Wir freuen uns darauf und sagen allen schon im Voraus herzlichen DANK dafür!

DER VORSTAND

Termin-Nachlese

Feiern in Glogowatz 

Im schönen Monat Mai war es so weit. Viele Landsleute hatten sich auf dem Weg gemacht, um sich in Glogowatz zu treffen. Was war der Anlass? Natürlich sie alle wollten Kirchweih feiern! Was vor zwei Jahren wegen Corona nicht möglich war, wurde eben jetzt nachgeholt. Vor 250 + 2 Jahren wurde die römisch-katholischen Pfarrei nach der Ansiedlung in „unserem“ Dorf geweiht; dem Hl. Johannes Nepomuk. Dies ist uns, den Nachfahren, ein Gedenken und ein Feiern wert. Denn was wäre das Leben ohne die Kirche und vor allem ohne das Kirchweih-Fest gewesen?
FunkForum Artikel hier lesen.

Bildergalerie

Leben im Wandel! Wo geht die Reise hin?

Ankommen, aufbauen, aufbrechen, beginnen, bleiben, beenden, gemeinsam leben, offen für die Welt!

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